Seit dem letzten Blogeintrag sind schon wieder zwei Monate verstrichen. In diesen Monaten ist eigentlich nicht besonderes passiert. Tom und ich tauchen regelmässig im Goldacher Rietli, vermessen dieses und bringen die Erkenntniss zu Blatt bzw. zu Zeichnungsprogramm. So weit, so gut. Also nichts besonderes.
Bis an jenem Tag, nach einem gewöhnlichen Tauchgang ich zur Tauchschule fuhr, um meine Pressluftflaschen aufzufüllen und um einige Takte Worte mit den Jungs und Mädels zu wechseln, bevor ich wieder nach Hause fuhr. Es war gestern. Donnerstag der Zwölfte! Was wohl heisst, dass heute Freitag, der Dreizehnte ist.! Hoppla. Ich glaub ja nicht an so'n Quatsch und drum zurück zur Thematik. Nach einigen interessanten Wortwechseln und Wortspielen fragte mich Seli (kennt Ihr alle), was ich heute Abend noch zu tun hätte. Es war bereits Neunzehnuhrsechsundvierzig und zehn Sekunden, als ich völlig überrascht, wenngleich überrannt auf die Uhr an der Wand schielte und ich ihm zusagte den Schnuppertauchgang von heute abend zu begleiten. Wie geil ist das denn. Wenn ich drei Praktikum absolviere, kann mich PADI als DSD Leader freischalten und ich darf alleine ohne weitere Supervision eines Instruktors den Discover Scuba Diving (DSD) (Schnuppertauchgang) leiten und durchführen.
Somit huschte ich kurz nach Hause, meine Warmwasserunterwäsche holen, hastig ein paar Kelloggs Flocken ins Gesicht schaufeln und wieder pünktlich um Neunzehnuhrsechsundvierzig wieder in der Tauchschule zu sein, um den Theorieteil dieses Schnuppertauchgangs mit vier Teilnehmer durchzugehen, was wir dann auch ratzfatz durchhatten, damit wir um Einundzwanzig Uhr, echte Schweizer Sommerzeit im Hallenbad Rosenau in Gossau eintreffen können, um das Eigentliche des Abends, sozusagen das Highlight, anzugehen.
Rest ist kurz gefasst, Seli und ich bauten die Systeme zusammen, halfen den Teilnehmern ins Jacket, Seli erklärte den Rest nach einem Briefing, wir tauchten ab. Wir tauchten auf. Wir tauchten ab. Wir blieben unten. Wir paddelten. Wir ruderten. Wir tauchten!!
Ach ja, den Namen Action Jackson gab mir Simon der die Teilnehmer vermittelte und bereits im Besitz einer Tauchbrevetierung ist, der Seli nach mir fragte, ob ich der Action Mann fürs Grobe sei. Christian, Kevin und Charlotte, genannt Charly waren die Actionopfer.
Ach ja, den Namen Action Jackson gab mir Simon der die Teilnehmer vermittelte und bereits im Besitz einer Tauchbrevetierung ist, der Seli nach mir fragte, ob ich der Action Mann fürs Grobe sei. Christian, Kevin und Charlotte, genannt Charly waren die Actionopfer.
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