Nach einem reichhaltigen Frühstück aus dem Selbstbedienungs-Buffet des Hotels Päul erledigten wir noch die restlichen Aufräumarbeiten im Zimmer und checkten aus. Ich fuhr an eine Tankstelle auf der linken Strassenseite und parkte meinen Wagen links von einer der beiden Zapfsäulen. Und schon huschte ein netter italienischer Tankwart aus seinem Häuschen auf mein Auto zu und fragte, ob ich voll haben möchte. Erst nachdem ich den Literpreis von €1.88 an der Anzeige erblickt hatte, checkte ich, dass ich an der Säule mit Bedienung gehalten hatte. Owe. Die linke Säule wäre Selbstbedienung gewesen und mit nur €1.75 pro Liter Bleifrei deutlich günstiger gewesen. Jänu, dafür erlebte ich auch wieder mal, wie es ist, betankt zu werden und frischte mein italienisch mit etwas Konversation auf. Vielleicht murmelte ich auch eher was von eigener Dummheit und nicht lesen können.
Nach rund zwei Stunden Fahrt und einmal falsch abgefahren, erreichten wir den Parkplatz des Fährterminals von Fusina. Husch zwei Tickets nach Venedig und zurück gekauft und ab an den Landesteg der Fähre.
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