Dienstag, 16. August 2011

It's NYC!

Nun bin ich endlich da. Mein langersehnter und fest abgesparter Urlaub beginnt. Mit rund 20min Verspätung starteten wir in Zürich und hoben ab in Richtung New York. Unser Flug führte zwischen Paris und London vorbei über Irland, streiften Grönland und der kanadischen Küste entlang Richtung The Big Apple. Nach knapp 9 Stunden Flug landeten wir auf dem JFK Flughafen. 

Ich war erstaunt, wie schnell ich durch die US Imigration kam. Beim letzten Mal in Miami wartete ich knapp 2 Stunden. Hier war ich in knapp 10 min durch. Koffer geholt und zum Airtrain nach Howard Beach. Der Airtrain ist so eine Art führerloses Monotrail, der auf dem Flughafengelände seinen Rundkurs dreht. Am Howard Beach Endstation kaufte ich mir eine unlimitierte Wochenkarte für die U-Bahn und wartete auf diese, welche nach rund 20min auch kam. Es war ein komisches Gefühl. So weit weg von zuhause in dieser U-Bahn. Leute kamen und gingen, stiegen ein und stiegen wieder aus. Meine Haltestelle war der Fulton St, dort musste ich umsteigen auf die grüne 6, was ich auch tat, bis ich bemerkte, dass just diese grüne 6 ein Express war und nicht an meinem gewünschten Zielort die 28th St zu halten schien. Daher stieg ich die nächstbeste Haltestelle wieder aus und überquerte das Peron und stieg gleich wieder in die grüne 4 ein. Endlich Richtig! An der 28th St stieg ich dann aus, orientierte mich kurz, in welche Richtung in laufen musste und fand dann auch bald mein Hotel an der 7 East 27th St. 


Nach dem Einchecken und Betreten meines Zimmers packte ich meinen Rucksack und lief die 5th Ave hoch, welche nur einen Block weiter war. Mein allererstes Foto war das Empire State Building und ich erblickte gegenüber auch gleich das Flatiron Building. Ich lief also die 5th Ave hoch, schaute mich um, machte Fotos, ging in Souvenirläden, halt genau so sachen, was Touristen in New York halt so tun. Die Zeit verging und ich lief immer noch, inzwischen war es 22.00h durch (MESZ=04.00h), und obwohl ich schon einige Male gähnte, war ich noch nicht wirklich müde. Aber ich entschloss mich, an der 50th St zu wenden und die 5th Ave wieder zurück zum Hotel zu laufen.

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